Unsere Wandlerbarrieren der Serie Bulletin 937C erweitern den Funktionsumfang der Isolatoren, indem sie Signale von einem Instrument in einem Gefahrenbereich, z. B. einem Temperatursensor oder Wägezellen, empfangen und sie dann in ein genormtes Signal umwandeln, z. B. 0/4 bis 20 mA oder 0/2 bis 10 V. Impulsauswerteeinheiten verarbeiten ein Frequenzsignal am Eingang. Ein Kabelfehlerüberwachungssystem meldet einen Drahtbruch oder Drahtkurzschluss der Signalkabel.
Überblick
- Integrierte Diagnose für eine einfache Wartung und den schnellen Austausch von Modulen im laufenden Betrieb
- DIP-Schalter oder Field Device Tool-Software zur einfachen Konfiguration
- Einfache und zuverlässige Planung und Dokumentation dank umfassender Konformität mit Normen bis zu SIL 3
- Horizontale oder vertikale Montage ohne Einschränkung der Betriebsbaugrößen möglich
- Leitungsfehlererkennung für Feldschaltkreise
- Stromschiene für weniger Verdrahtung, kollektive Fehlerbenachrichtigung sowie effiziente Fehlerbehebung und Installation
- Isolation von galvanischen und geöffneten Erdschleifen, um ungenaue E/A-Signalmessungen zu vermeiden und die Energie im Schaltkreis zu begrenzen
Zener-Barrieren-Eigensicherheitsmodule werden für Anwendungen in Gefahrenbereichen der Klasse 1, Division 1 (Zonen 0 und 1), verwendet, wie zum Beispiel:
- Chemie
- Petrochemische Industrie
- Öl und Gas
Erfahren Sie etwas über die Grundlagen eigensicherer Schaltkreise und darüber, wie unsere eigensicheren Module der Serie Bulletin 937 eine wirtschaftliche Lösung für Herausforderungen in explosionsgefährdeten Bereichen bereitstellen können.
Zertifizierungen
Sie erhalten eine Liste der Zertifizierungen der Barrieren der Serie 937 nach Produktnummer sowie einen Link zum Zertifizierungsdokument als PDF-Datei.
Software
FDT-Schnittstelle
FDT standardisiert die Kommunikations- und Konfigurationsschnittstelle zwischen Geräten und dem Steuerungssystem bzw. zwischen Engineering und Asset Management Tools. Beispiele sind u.a.: PACTware™, FieldCare, FactoryTalk AssetCentre und Process Device Configuration.
Device Type Manager
Der Device Type Manager (DTM) bietet eine gemeinsame Struktur für den Zugriff auf gerätespezifische Daten, Funktionen und Logikelemente. Die Funktionen des DTM reichen von einer einfachen grafischen Benutzeroberfläche zum Einstellen von Geräteparametern bis hin zu einer hoch entwickelten Anwendung, die komplexe Berechnungen für Diagnose- und Wartungszwecke ausführen kann. Mit einem DTM lässt sich auch eine beliebig komplexe Geschäftslogik für die Gerätekalibrierung implementieren.
Weitere Informationen zur FDT-Schnittstelle und zum DTM finden Sie unter www.fdtgroup.org
Nachstehend finden Sie eine Liste unserer Produkte der Serie Bulletin 937C, die DTMs beinhalten und die sich mit einer FDT-Schnittstelle konfigurieren lassen:
- 937CS-AITMP-DC1
- 937CU-DIFRQ-DC1
- 937CU-DIFRQ-BC1
- 937CU-AITXF-DC1
- 937CU-AISTR-DC1
Anwendungen
Zener-Barrieren-Eigensicherheitsmodule werden für Anwendungen in Gefahrenbereichen der Klasse 1, Division 1 (Zonen 0 und 1), verwendet, wie zum Beispiel:
- Chemie
- Petrochemische Industrie
- Öl und Gas