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Die Leitung eines Netzwerks aus Anlagen, Funktionen, Produktionsprozessen und Mitarbeitern ist harte Arbeit.
Tagtäglich gibt es unzählige Fehlermöglichkeiten, die das Geschäftsergebnis schmälern: Ein kleiner Fehler bei den Inhaltsstoffen kann die Charge eines Getränks ruinieren, ein ausgefallener Sensor kann einen komplexen Kundenauftrag zunichte machen, ein Mitarbeiter an vorderster Front bemerkt eine stillstehende Maschine nicht, die bestückt werden muss, oder eine Aushilfskraft im Lager etikettiert einen Container falsch.
Es gibt einen einfacheren Weg.
The Connected Enterprise® (ein Weg zur Realisierung von Smart Manufacturing) bietet Transparenz und Kontextinformationen für diese Aktivitäten – und vieles, vieles mehr.
The Connected Enterprise® verhindert diese auftretenden Schäden und weist Manager und Mitarbeiter auf mögliche Produktivitätsverbesserungen hin. Im Minutentakt werden Verluste jeden Tag in Kosteneinsparungen und damit in eine höhere Rentabilität umgewandelt.
Zwei Drittel der Führungskräfte im Fertigungsbereich sind der Meinung, dass durch die Anwendung der Technologien des Internets der Dinge (IoT) in Anlagen und Prozessen, eine Anforderung des The Connected Enterprise®, die Rentabilität in den nächsten fünf Jahren steigen wird; ein Viertel geht davon aus, dass der IoT-Ertragssprung höher als 5 % sein wird. Integrierte Intelligenz kann eine sofortige Gewinnauswirkung in verschiedenen Bereichen erzielen, darunter Folgendes:
- Produktspezifikationen: Wenn eine Abweichung auftritt, stoppt eine intelligente Maschine die Produktion und verhindert so, dass fehlerhafte Ware den Kunden erreicht.
- Personaleinsatz: Durch die Modernisierung der Automatisierung können die Mitarbeiter an vorderster Front gleichzeitig und effizient mehrere Maschinen bedienen (d. h. ein IoT-fähiges Jidoka).
- Compliance im Bereich Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz: Intelligente Ausrüstung überwacht und schützt vor Unfällen und Umweltfehlern, bevor sie auftreten, und mindert so das Risiko von Verletzungen und Geldstrafen (z. B. Bußgelder, Klagen, höhere Versicherungsprämien).
- Anpassungsfähige Produktion: IoT-fähige Einrichtungen melden in Echtzeit, wo Kapazitäten erforderlich oder verfügbar sind. So wird die Produktion kontinuierlich angepasst, um den Asset- und Mitarbeitereinsatz zu optimieren.
Führungskräfte „beheben“ ein Problem allzu oft, indem sie mehr Mitarbeiter oder neue Ausrüstung einsetzen.
Smart Manufacturing verfolgt einen anderen Ansatz: Es nutzt die vorhandenen Assets und integriert sie intelligent für eine unternehmensweite Kommunikation.
Intelligentere Ausrüstung ermöglicht den ersten wichtigen Schritt für jede Art von Verbesserung: das Sammeln von Informationen. So erhalten Hersteller Erkenntnisse über das, was wirklich in ihren Einrichtungen passiert. Dank dieser Echtzeitinformationen werden gewinnorientierte Analysen und positive Veränderungen Realität.
Wo machen Ihre Anlagen Gewinnverluste? Und noch wichtiger: Was tun Sie, um dies zu verhindern?
Veröffentlicht 17. Oktober 2016