Seit Ausbruch der Pandemie hat sich unsere Welt deutlich verändert. Vieles, was wir früher persönlich erledigt haben, ist in den virtuellen Raum gewandert: das alltägliche Einkaufen ebenso wie Treffen mit Freunden und Familie. Die Technologien für die Digitalisierung sind schon lange verfügbar, aber nun ist ihr Einsatz zum Standard geworden.
Wenig überraschend wandeln sich derzeit auch viele Aspekte rund um das Berufsleben: Aus persönlichen Treffen werden Webkonferenzen. Aus jährlichen Veranstaltungen und Workshops sind virtuelle Seminare geworden. Der alte Status quo ist nicht ganz verschwunden, aber er hat starke Konkurrenz.
Natürlich haben haben sich auch Weiter- und Fortbildungen der neuen Realität angepasst. Vor-Ort-Trainings sind in vielen Fällen aktuell nicht zu verantworten und werden es auch noch einige Zeit nicht sein. Die Entwicklung von Kompetenzen benötigt einen noch stärker digital orientierten Ansatz.
Noch stärker, weil E-Learning seit einigen Jahren immer stärker genutzt wird. Plattformen und videobasierte Kurse haben Lernen flexibler gemacht und gleichzeitig die Kosten gesenkt. Auch in diesem Bereich hat sich die Digitalisierung beschleunigt, weil die Unternehmen auch in der Pandemie ihre Mitarbeiter weiter qualifizieren wollen und müssen.
Transformation schafft Vorteile
Den Wandel erleben wir direkt selbst, weil wir die Schulungen bei Rockwell Automation anpassen. Seit Jahren bieten wir unseren Kunden praxisnahe, persönliche Schulungen, damit sie ihre Mitarbeiter weiterbilden und den maximalen Nutzen aus den von uns angebotenen Lösungen ziehen können.
Trotz der aktuellen Situation bleiben persönliche Schulungen wertvoll und werden auch in Zukunft Teil der Unterstützung bleiben, die Rockwell Automation seinen Kunden bietet. Doch natürlich halten wir uns an die aktuellen Vorgaben der Länder, in denen wir tätig sind. Sie machen das virtuelle Lernen wichtiger, das in den kommenden Jahren immer zentraler für das Lernen werden wird.
3 Erfolgsfaktoren des virtuellen Lernens
Die Attraktivität des virtuellen Lernens wird mit seiner zunehmender Beliebtheit verstärkt wahrgenommen, auch weil Mitarbeiter oft an entfernten Standorten arbeiten. Sie haben sich daran gewöhnt, Videokonferenzen für dem Austausch und die Zusammenzuarbeit zu nutzen. Die Entwicklung nehmen immer mehr Unternehmen auf und sezten auf virtuelles Lernen, um ihren Entwicklungsbedarf zu decken.
Es gibt drei Hauptgründe, warum sich unsere Kunden immer mehr für die virtuellen Schulungen von Rockwell Automation interessieren und warum Sie diesen Ansatz für Ihre eigene Personalentwicklung in Betracht ziehen sollten.
1. Mehr Flexibilität bieten
Mit virtuellen Schulungen überwinden Sie räumliche Grenzen und vermitteln wichtige Informationen an Ihre Mitarbeiter. Anbetrachts der aktuellen Reisebeschränkungen bringen Sie mit dem virtuellen Lernen fachkundige Ausbilder einfach mit Ihren Experten zusammen – und das flexibel und damit passend eingebettet in den Tagesablauf.
2. Effizienten Ansatz wählen
Konventionelle, persönliche Schulungen hatten den Vorteil, dass die Teilnehmer direkt am Arbeitsplatz lernen konnten. Doch bleibt der wichtige Aspekt praktischer Erfahrungen in der digitalen Welt erhalten. Teilnehmer einer virtuellen Schulung interagieren mit Maschinen an realen Arbeitsplätzen, die über eine Live-Kamera sichtbar sind. Damit wird die theoretische und praktische Seite des Lernens verbunden. Sie haben auch Zugang zu online-/cloudbasierten Ressourcen, die auch nach der Schulung langfristig bereitstehen.
Das typische Feedback von Teilnehmern: Trainings sind effizient, kostengünstiger und umweltfreundlicher.